Der Bund deutscher Grafik-Designer bietet seinen Mitgliedern nun einen verbilligten Schutz bei Urheberrechts-Streitigkeiten und Unterlassungsklagen an.
Ab sofort bietet der Bund deutscher Grafik-Designer (BDG) seinen Mitgliedern die Möglichkeit zum Abschluss einer vergünstigten Rechtsschutzversicherung. Statt monatlich zehn Euro zahlen Mitglieder nur sechs. Dieses Angebot ist Ergebnis einer Kooperation des BDG mit dem Interessenverein freie Kulturberufe (IFK), der seinerseits einen Gruppenvertrag mit der Versicherung ARAG abgeschlossen hat.
Das Kompendium „Selection – Germany’s Finest Agencies“ ist in seiner zweiten Ausgabe erschienen. Auf 300 Seiten stellen sich 100 Agenturen zur Schau.
Eine Auswahl von Kreativagenturen zeigt das Buch „Selection – Germany’s Finest Agencies“ in seiner zweiten Ausabe. Insgesamt 100 Präsentationen von Unternehmen aus Werbung, Digitalen Medien und Design aus ganz Deutschland sind in der „Auslese“ zu finden.
Neben den Büros in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München und Wien gibt es Designerdock ab sofort auch in der Schweiz. Die Leitung des neuen Büros in Zürich übernimmt Beate Reuther.
Designerdock baut seine Position als größter Personalvermittler für die Kommunikationsbranche auf dem deutschsprachigen Markt weiter aus. Neben den Büros in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München und Wien gibt es Designerdock ab sofort auch in der Schweiz. Die Leitung des neuen Büros in Zürich übernimmt Beate Reuther. Die Diplom-Grafikdesignerin aus Deutschland lebt seit vier Jahren in der Schweiz und hat selber über 13 Jahre in den Bereichen Corporate Design und Werbung gearbeitet.
Der Art Directors Club (ADC) e.V. präsentiert die besten Arbeiten des diesjährigen Kreativ-Wettbewerbs in Stuttgart, München und Frankfurt am Main.
Im Rückblick auf den diesjährigen Wettbewerb des ADC präsentiert der Kreativ-Verband jetzt die besten Arbeiten aus den insgesamt über 8.000 Exponaten in einer Wanderausstellung in Stuttgart, München und Frankfurt am Main. Gezeigt werden die 194 mit ADC-Nägeln prämierten Arbeiten, in Stuttgart zusätzlich die mit einer Auszeichnung gewürdigten, aus Kategorien wie Anzeigen, Illustrationen, Zeitschriftengestaltung, Fotografie, Werbefilme und Digitale Medien.
Adobe Systems hat heute die fünfte Runde seines Wettbewerbs „Max Awards“ eingeläutet. Ausgewählte Einreichungen werden erstmals auch in Europa zu sehen sein.
Adobe Systems hat heute den Startschuss für die fünfte Auflage der „Adobe Max Awards“ gegeben. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 3. August 2007 möglich. Die beiden Finalisten jeder Kategorie werden zur amerikanischen „Max 2007“-Konferenz nach Chicago (USA) eingeladen, wo Adobe die Gewinner in den einzelnen Kategorien bekannt geben wird.
Um rund 50 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 ist der deutsche Online-Werbemarkt gewachsen. Und hierbei ist das immer wichtigere Suchwort-Marketing noch gar nicht eingeschlossen.
Der deutsche Online-Werbemarkt wächst weiterhin rasant. Ob Banner am Bildschirmrand, Pop-Ups oder kurze Filme – die Umsätze mit klassischer Internetwerbung kletterten im ersten Halbjahr 2007 auf 381 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 50 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006. Damals betrugen die Umsätze erst 253 Millionen Euro. Das teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mit. Grundlage für die Angaben ist eine exklusive Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Thomson Media Control. „Online-Kampagnen lassen sich immer genauer planen. Neben den Klickraten gibt es für viele Webseiten inzwischen auch umfangreiche Daten zu Zielgruppen und Reichweiten. Das zieht die Werbetreibenden verstärkt ins Internet“, sagte Jörg Menno Harms, Vizepräsident des Bitkom. „Auch für den restlichen Verlauf des Jahres erwarten wir deutlich zweistellige Zuwachsraten bei der Online-Werbung.“
Das neue Speichergerät „Spectator“ bietet Fotografen und Reisenden die Möglichkeit, Bilder schon unterwegs und ohne Rechner zu betrachten.
Jobo kündigt an, dass ab sofort sein neues Speichergerät „Spectator“ aus der „Giga“-Familie mit Festplatten-Kapazitäten von 40, 80 und 120 GB im Handel erhältlich ist. Der Spectator ist mit einem 6,35 Zentimeter (2,5 Zoll) großen TFT-Farb-LCD ausgestattet und zwischen dem „Giga one“ und dem „Giga Vu Pro Evolution“ positioniert. Neben seiner Möglichkeit zur Datensicherung bietet der neue Spectator Fotografen und Reisenden die Möglichkeit, Bilder auch schon unterwegs und ohne Rechner zu betrachten.
Mit dem Ende ihrer Ausbildung im Juni 2007 veranstalten Absolventen des Lette-Vereins eine Abschlussausstellung in Berlin-Mitte. Präsentiert werden Arbeiten aus den Bereichen Typografie, Corporate Design, Multimedia, Illustration und Fotografie.
Hinter dem Namen „Grafik28“ verbergen sich 28 junge Grafik-Designer, die sich als Absolventen ihrer Ausbildung beim Berliner Lette-Verein präsentieren. „Grafik28“ will für vielseitige und innovative Gestaltung stehen: Die Bandbreite ihres Schaffens reicht von Grafik-Design über Typografie und Multimedia bis Siebdruck und Illustration. Trotz des gemeinsamen schulischen Hintergrunds zeigen die Gestalter der Gruppe sehr unterschiedliche Stile und Präferenzen.
Ein Premium-Mobiltelefon ohne UMTS? Branchenkenner spekulieren über eine schnellere Variante des iPhone für Europa. Als hiesige Anbieter werden Vodafone, T-Mobile und Carphone Warehouse gehandelt.
Nach dem Start von Apples iPhone in den USA ist Europa das nächste Etappenziel des mobilen Allzweckgerätes. Kritiker nannten wiederholt die fehlende UMTS-Unterstützung des Mobiltelefons als Manko. Beim europäischen iPhone könnte sich dies jedoch ändern: Laut dem Onlineportal Newswireless soll Apple noch im Laufe des heutigen Montags Details zu der europäischen Version des iPhones veröffentlichen.
13 Studenten des Fachs Werbung und Marktkommunikation widmen sich in der neuen Ausgabe ihres Magazins „Point“ dem „Markenwahn“.
Labels, Marken, Luxus – wie sich der Markenwahn mittlerweile entwickelt hat und wohin er führt, zeigen 13 Studenten des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation im Titelthema der aktuellen „Point“-Ausgabe. Das Team wurde von Professor Dr. Franco Rota, Prorektor der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), betreut.
Das 29. Jahrbuch des Creativ Club Austria liegt vor. Gestaltet wurde es von den Designern Constantin Demner und Paulus Dreibholz.
Das neue Jahrbuch des Creativ Club Austria (CCA) beginnt so, wie Werbung immer beginnt – nämlich mit leeren Seiten. Das Buch zeigt aber auch jene Arbeitsplätze, an denen Kreative täglich daran arbeiten, diese leeren Seiten mit Ideen zu befüllen. Die besten Arbeiten aus 2006 findet man ebenfalls im 29. CCA-Jahrbuch.
Mit den neuen Bachelor-Studiengängen „Kommunikationsdesign und Werbung“ und „Marketingmanagement“ möchte die private FHM Bielefeld auf die neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes reagieren. Der Studienstart ist für den Herbst vorgesehen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld in der vergangenen Woche zwei neue Bachelor-Studiengänge vor, die im Herbst 2007 starten sollen. Mit dem Bachelor Marketingmanagement und dem Bachelor Kommunikationsdesign und Werbung ergänzt die FHM ihr Studienangebot. Beide Studiengänge werden sowohl in Vollzeit als auch in berufsbegleitender Form angeboten. Die Studiengänge befinden sich derzeit noch im Akkreditierungsverfahren und sollen mit dem Titel „Bachelor of Arts (B.A.) “ abschließen.
Mehr ältere Mitarbeiter für die Kommunikationsbranche: Freie Krative sind aufgerufen, ihre Konzept- und Visualisierungsideen zu diesem Thema bis Ende August bei Designerdock in Berlin einzureichen.
Bei der zweiten Auflage seines Designerdock-Awards hat sich die Personalvermittlung für die Kommunikationsbranche ein aktuelles Thema der eigenen Zunft vorgenommen: Freie Kreative sind aufgerufen, Kampagnen zu entwickeln, die für mehr ältere Mitarbeiter in der Branche werben sollen. Wer seine Teilnahme bis zum 13. Juli anmeldet, hat bis zum 31. August Zeit, eine Kampagnenidee einzureichen. Als Preisgelder sind insgesamt 3.000 Euro ausgelobt.
Als Deutschlands wertvollste Marke unter den DAX-30-Unternehmen hat die Allianz die Deutsche Telekom von Platz 1 verdrängt. Europaweit sind laut BBDO Consulting die ING Groep und Unilever vorn.
Der Versicherungskonzern Allianz hat sich zur wertvollsten Marke Deutschlands entwickelt. In der aktuellen Markenwert-Rangliste der DAX 30, erstellt von der Unternehmensberatung BBDO Consulting, verdrängte das Münchner Unternehmen die Deutsche Telekom von Platz eins. Vor allem die Probleme am heimischen Markt setzten dem Markenwert des Fernmeldekonzerns zu. Zudem war auch die Markenführung wenig überschaubar (dasauge berichtete). Die Marke Allianz legte gegenüber 2006 um elf Prozent zu, ihr Wert stieg auf 23,92 Mrd. Euro. Im europäischen Vergleich der im Euro-Stoxx 50 gelisteten Unternehmen finden sich nur wenige deutsche Marken wieder.
Der zwölfte Deutsche Multimedia Award wurde gestern anlässlich des Multimediakongresses DMMK in Berlin vergeben. „Die Qualität der preisgekrönten Beiträge ist außergewöhnlich“, resümiert der Veranstalter.
Vor rund 500 Gästen wurde gestern Abend im Rahmen des DMMK – Digitale Wirtschaft der zwölfte Deutsche Multimedia Award (DMMA) verliehen. Neben den zehn Kategorien, in denen sich Internet- und Multimedia-Dienstleister und ihre Auftraggeber um den DMMA bewerben konnten, wurde auch der Kunde des Jahres geehrt und ein Publikumspreis für die beste deutsche Prominentenwebseite verliehen.
