Der ADC-Wettbewerb 2015 kommt mit einigen Neuerungen wie dem Bereich „Out of any Box“. Teilnahmeschluss für Arbeiten und Kampagnen aus 2014 ist am 22. Jänner.
Der Startschuss zum 51. ADC-Wettbewerb ist gefallen. Zu den Wettbewerbsbereichen Printmedien, Audiovisuelle Medien, Digitale Medien, Dialogmarketing/Promotion/Media, Branded Content/PR, Räumliche Inszenierung, Design, Editorial, Craft und Ganzheitliche Kommunikation kommt „Out of any Box“ hinzu.
Vom 15. Dezember bis 25. Jänner läuft die Registrierung zum Wettbewerb „100 beste Plakate 2014“. Teilnehmen können Plakatgestalter, Auftraggeber und Druckereien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Am 15. Dezember 2014 startet der Wettbewerb um die 100 besten Plakate aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im Jahr 2014 gestaltet und realisiert worden sind. Plakatgestalter – Grafikdesigner, Agenturen, Büros und Studenten – aber auch Auftraggeber und Druckereien aus den drei Ländern sind zur Teilnahme aufgerufen.
Die neuen Cloud-Dienste des Grafiktablett-Herstellers Wacom sollen einen komfortablen und einfachen Weg bieten, Bilder und kreative Arbeiten zu speichern und Einstellungen zwischen Geräten zu übertragen.
Wacom hat die Verfügbarkeit der Dienste „Dropzone“ und „Control Room“ bekanntgegeben. Die beiden neuen Cloud-basierten Anwendungen sollen einen schnellen und einfacheren Zugang zu Bildern und persönlichen Einstellungen in einer zunehmend mobilen Welt ermöglichen.
Das Jahrbuch „Selection“ ist mit der Ausgabe für 2014/2015 erschienen und zeigt auch dieses Jahr wieder zahlreiche Eigenpräsentationen von ausgewählten Agenturen und Studios.
Das Jahrbuch „Selection – Germany’s Finest Agencies“ zeigt erneut fast 100 Kreativschmieden aus ganz Deutschland. Vorgestellt werden neben altbekannten und großen Namen der Branchen Werbung, Branding, Design und digitalen Medien auch wieder kleinere Agenturen und Studios – diesmal im blauen Hardcover-Leineneinband mit goldenen Folienprägungen.
aktualisiert Adobe bietet Creative-Cloud-Abos derzeit zu willkürlich variierten Preisen an. Der Test beschert dem Nutzer eine Preisspanne von 140 Euro im Jahr.
Offenbar testet Adobe derzeit verschiedene Monatspreise für Programm-Abonnements der „Creative Cloud“. Es lohnt sich daher für Interessenten, die Einstiegsseite mit verschiedenen Browsern aufzurufen und nur dann zuzuschlagen, wenn der Preis für ein Komplett-Abo bei höchstens 49,99 Euro liegt.
Die Typo Berlin 2015 findet vom 21. bis 23. Mai statt. Unter dem Thema „Character“ versammeln sich rund 1.500 Teilnehmer und 70 Redner im Berliner Haus der Kulturen der Welt.
Der Wandel ist die stärkste Triebfeder in Werbung und Industrie. Die Kunst der Kommunikation besteht darin, trotz Veränderung eine dauerhafte Identität zu entwickeln. Hierbei ist der Charakter eines Designs – also Inhalt, Form, Farbe und Buchstaben (im Englischen Characters) – entscheidend im Kampf um die Aufmerksamkeit. Auf der Typo Berlin 2015 sollen daher „Charakter“ und „Characters“ zusammengeführt werden: über 50 Experten aus den Bereichen Design, Kommunikation, Typografie und Psychologie werden Strategien gegen eine Kultur der Oberflächlichkeit vorstellen, darunter:
Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart und die Stuttgarter Zeitung suchen ein neues Symbol fürs „Speichern“ – die Diskette habe schließlich ausgedient. Auf die Sieger des Wettbewerbs warten bis zu 3.000 Euro.
Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) und die Stuttgarter Zeitung veranstalten gemeinsam einen Design- und Kreativwettbewerb, der sich mit der Frage befasst: „Wie könnte oder sollte es denn aussehen, ein Symbol für ‚Speichern 2.0‘?“. Denn, so die Erkenntnis der Veranstalter in einer Mitteilung, „tatsächlich verwenden nur noch die wenigsten Menschen Disketten als Speichermedien. CDs, DVDs, USB-Sticks oder die Cloud haben die Plastikscheiben schon vor Jahren abgelöst.“
Mit der D750 bringt Nikon die fünfte aktuelle Vollformatkamera auf den Markt. Sie besetzt eine eigene Nische und soll sich vor allem an sehr aktive Fotografen richten. Herzstück ist ein neu entwickelter Sensor mit 24,3 Megapixeln Auflösung.
Es war im Sommer 2008 als Nikon mit der D700 ein bislang ungekannt attraktives Kamerapaket schnürte und damit scharenweise Fotografen begeisterte. Im relativ kompakten Gehäuse saß der FX-Sensor aus dem Flaggschiff Nikon D3 und zauberte auch bei schlechten Lichtbedingungen rauscharme Fotos. Seitdem hat sich das Technikkarussell rasant weiter gedreht und so wurde 2012 die Nikon D800/E mit 36 Megapixeln Auflösung vorgestellt. Die einen waren von ihr begeistert, andere wünschten sich nach wie vor eine „echte“ Nachfolgerin der D700, da sie die enorm hohe Auflösung nicht brauchen. Namentlich deutet die heute vorgestellte D750 nun stark auf diese Nachfolge hin. Was sie im Detail zu bieten vermag, klären wir im Folgenden.
Mit der „instax Wide 300“ stellt Fujifim eine neue Sofortbildkamera im Wide-Format vor. Die Neuerungen sind jedoch nur am Gehäuse und nicht bei der Technik zu finden.
Seit Polaroid sich mit den eigenen, analogen Produkten vom Markt zurückgezogen hat (dasauge berichtete), bietet Fujifilm mit seinen instax-Kameras die einzige Möglichkeit, unkompliziert und halbwegs günstig Sofortbilder zu schießen. Seit 2009 ist die Fujifilm instax 210 nun bereits auf dem Markt und erfreut sich in ihrer Lücke einer ungebrochen großen Beliebtheit: allein letztes Jahr wurden laut Fujifilm weltweit über 2,3 Millionen instax-Kameras verkauft. Während in den letzten Jahren die Modelle der instax-Mini-Reihe regelmäßig erneuert wurden, war es im Segment der großen Wide-Filme (mit 9,9 × 6,2 cm doppelt so groß) eher ruhig. Dies ändert Fujifilm nun und stellt die neue „instax Wide 300“ vor.
Die Photokina 2014, die vom 16. bis 21. September in Köln ihre Tore öffnet, gibt mit ihren über 1.000 Ausstellern einen tiefen Einblick in die vielfältigen Entwicklungen der Fotowelt. dasauge stellt die Trends vor.
Als „World of Imaging“ zeigt die Photokina 2014 vom 16. bis 21. September 2014 in Köln die Bilderwelt mit all ihrem Facettenreichtum von der Aufnahme bis hin zur Ausgabe. Die vielfältigen Aufnahmemöglichkeiten für Foto und Video werden ebenso im Mittelpunkt der Photokina 2014 stehen wie die anschließenden Abläufe.
Die Termine für die diesjährigen Veranstaltungen rund um die Red-Dot-Verleihung stehen fest: Vom 23. bis zum 25. Oktober will der Kommunikationsdesign-Wettbewerb in Berlin präsent sein.
7.096 Projekte aus 49 Ländern wurden in diesem Jahr zum „Red Dot Award: Communication Design“ nach Veranstalterangaben eingereicht. Daraus wählte die Jury 569 Arbeiten, die mit dem „Red Dot“ für ihre hohe Designqualität ausgezeichnet wurden. 101-mal vergab das Expertengremium zudem den „Red Dot: Best of the Best“, die Auszeichnung für höchste schöpferische Leistungen.
Zur Aktualisierung des Vergütungstarifvertrags für Designleistungen bittet die AGD Designer, Fotografen und Texter um Teilnahme an ihrer Umfrage zur derzeitigen Marktsituation.
Seit 1977 vereinbaren die Allianz Deutscher Designer AGD und der Verband Selbstständiger Designstudios SDSt den Vergütungstarifvertrag für Designleistungen (VTV Design). Seitdem wird regelmäßig das dazugehörige, und mittlerweile umfangreiche Tabellenwerk fortgeschrieben und aktualisiert. Grundlage hierfür sind immer Umfragen unter selbstständigen Designern zu ihrer Angebotsrealität.
Das baldige Ende von Apples EBV-Lösung Aperture nimmt Adobe zum Anlass, Nutzer zum Umstieg auf die hauseigene Anwendung Lightroom zu bewegen. Den komplizierten Vorgang erklärt ein Umstiegsführer.
Den nicht ganz unkomplizierten Umstieg von Aperture auf Lightroom beschreibt Adobe nun in einem sechsseitigen, nur englischsprachigen PDF-Dokument. Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie man bislang mit Aperture verwaltete Bilder mitsamt Metadaten und Einstellungen exportiert und in Lightrooms Obhut übergibt. Einige Informationen wie Gesichtserkennung, örtliche Zuordnung oder Farbetiketten bleiben hierbei allerdings auf der Strecke, ebenfalls werden Diaschauen, Fotobücher und Webseiten nicht übernommen und die iCloud-Synchronisation fehlt.
Google führt mit „Material Design“ eine neue, produktübergreifende Designsprache ein. Alle Anwendungen des Technologiekonzerns unterliegen – ob am Schreibtisch, im Auto oder vor dem Fernseher – künftig den gleichen Gestaltungsvorschriften.
Mit einem System für alle Plattformen und Gerätegrößen ermöglicht Google eine umfassende und lückenlose Nutzererfahrung seiner Produktwelt, einschließlich des kommenden Mobil-Betriebssystems „Android L“, das der Technologieriese auf der Keynote der Google I/O in San Francisco vorgestellt hat. UX-Designer stellt dieser holistische Anspruch von Google vor die Herausforderung, alle Displays bei der Gestaltung zu berücksichtigen.
Quark legt für drei Wochen jedem Quark-XPress-Kauf oder -Upgrade ein „Go Pro Bundle“ zu vergünstigten Konditionen bei und lässt das Upgrade von jeder Vorversion zu.
Quark-Anwender erhalten bei einem Kauf oder Upgrade auf Quark XPress 10 derzeit ein vergünstigtes „Go Pro Bundle“ als Bonus. Das Paket hat laut Quark einen Nenn-Verkaufswert von rund 1.000 Euro und besteht aus folgenden Komponenten: