Deutscher PR-Preis 2006 ausgeschrieben

Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (Logo)

Die Deutsche Public Relations Gesellschaft und das F.A.Z.-Institut schreiben den „Deutschen PR-Preis 2006“ aus – die höchste Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum.

Seit 1970 vergibt die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) die höchste Auszeichnung für Public Relations im deutschsprachigen Raum. Der Wettbewerb wird gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH ausgeschrieben. Ab sofort sind die Ausschreibungsunterlagen zum „Deutschen PR-Preis 2006“ bei der DPRG-Geschäftsstelle und dem F.A.Z.-Institut unter www.dprg.de oder www.faz-institut.de abrufbar.

Mit dem Deutschen PR-Preis werden exzellent umgesetzte PR-Konzepte und PR-Maßnahmen sowie vorbildliche Public Relations von Unternehmen, Institutionen, Organisationen, der öffentlichen Hand und deren Beratern und Agenturen prämiert. Einreichungen sind in 15 Kategorien möglich. In der Kategorie „Interne Kommunikation/Mitarbeiterkommunikation“ bewerben sich die Preisträger des „inkom.Grand Prix“. Dieser zeichnet die besten Mitarbeiterzeitungen und -zeitschriften des Jahrgangs aus. In den letzten Jahren wurden mehrfach Kampagnen der Kollegenverbände in der Schweiz und in Österreich ausgezeichnet. Die Gewinner des Deutschen PR-Preises werden mit einer Trophäe und einer Urkunde ausgezeichnet. Nach der Jurysitzung im Juni werden die Nominierten in der Finalistendokumentation präsentiert.

Das F.A.Z.-Institut, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Prime Research international loben zum fünften Mal den „Deutschen Image Award 2006“ für das beste Medienimage eines Konzern-Vorstandes im Rahmen des Deutschen PR-Preises aus. Dieser Preis wurde im letzten Jahr an den Vorstandsvorsitzenden der Altana AG, Dr. Nikolaus Schweickart und seinen Kommunikationschef Dr. Thomas Gauly überreicht.

Der zweijährlich ausgeschriebene „Albert-Oeckl-Nachwuchspreis der DPRG“ ist als Sonderpreis in den Deutschen PR-Preis integriert. Er soll gute und herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten prämieren und damit den PR-Nachwuchs fördern. Eingereicht werden können akademische Abschlussarbeiten, die ein PR-Thema wissenschaftlich besonders intensiv bearbeiten. Der Preis kann in den Kategorien „Grundlagen“ und „Anwendungsorientierung“ vergeben werden und ist mit jeweils 2.000 Euro dotiert.

Zum vierten Mal werden im Rahmen der mehr als 380 durchgeführten DPRG-Prüfungen seit dem Jahr 2002 die beste Gesamtleistung und die beste Konzeptionsarbeit eines Prüfungsjahres ausgezeichnet. 26 führende Kommunikationsmanager aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Agenturen bilden unter dem Vorsitz des Kommunikationswissenschaftlers Prof. Dr. Peter Szyszka die Jury.

Die Ausschreibung erfolgt in Abstimmung mit der GPRA Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. sowie in Kooperation mit dem Schweizerischen und Österreichischen PR-Verband. Einreichungen können aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erfolgen. Ausdrücklich zugelassen sind auch Arbeiten, die bei anderen Wettbewerben eingereicht wurden. Es können auch mehrere Arbeiten von einem Bewerber eingereicht werden.

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