Zigview, ein digitaler Sucher für SLR-Kameras, wird jetzt von Kaiser Fototechnik in Deutschland vertrieben.
Die Möglichkeit, nun auch bei einer digitalen Spiegelreflexkamera über ein Livebild auf einem Suchermonitor zu verfügen, ist nur eine Anwendung, an die die Entwickler dieses Zubehörteils gedacht haben. Der digitale Sucher zeigt seine Stärken vor allem dann, wenn es gilt, Aufnahmen aus ungewohnten Perspektiven zu machen. Immer dann, wenn die Kamera nicht in Augenhöhe gehalten werden kann – bei Überkopfaufnahmen, Makro- und Reproaufnahmen, Aufnahmen bei tiefem Kamerastandpunkt, Aufnahmen „um die Ecke“ oder „aus der Hüfte“ – lässt sich Zigview in die passende Position bringen.
Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen startet mit seinem Nachwuchsprojekt „GWA Junior Agency“ in eine neue Runde: Bekannte Agenturen der Branche laden Studenten zum Briefing unter realistischen Bedingungen.
Die GWA Junior Agency startet in die nunmehr siebte Runde. Wieder haben sich namhafte GWA-Agenturen als Coachingpartner zur Verfügung gestellt. Sie werden in den nächsten Wochen die Studententeams mit den Studienleitern zum Briefing in die Agenturen einladen. Erst dann wird auch bekannt, welche Herausforderung auf die Studenten zukommt.
Die Revolution im Verpackungsdesign? Farbdisplays könnten künftig praktisch überall Informationen anzeigen – etwa auf Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln oder sogar Eintrittskarten, also an Stellen, wo dies heute noch undenkbar ist.
Entwickler von Siemens haben jetzt auf der Messe Plastics Electronics in Frankfurt hauchdünne, farbige Kleindisplays gezeigt, die sich auf Papier oder Folie aufdrucken lassen. Sie können im Vergleich zu LCD-Anzeigen sehr günstig hergestellt werden. 2007 sollen erste Displays auf den Markt kommen.
Langfristig macht der Mehrwert die Marke, nicht der Preis.
„Geiz ist geil“ hat den Zeitgeist getroffen. Darüber war sich die Diskussionsrunde zum Thema „Wie lange ist Geiz noch geil?“ unter der Moderation von Tibor Bárci (CCA) bei den Österreichischen Medientagen 2005 einig. Peter Dirnberger, geschäftsführender Gesellschafter von Dirnberger de Felice, sprach von einer „Super-Kampagne“, die einfach der Realität Rechung getragen habe, dass „nicht mehr so viel im Geldtaschl ist“. Einen Aufruf zur Konsumverweigerung sah Dirnberger keineswegs. Die wesentliche Frage sei vielmehr, warum zurzeit nur noch der Preis geil sei? Für Amir Kassaei von der DDB Group Germany gebe es ebenfalls einen nur sehr kurzfristigen Erfolg für Marken, die auf den „geilsten Preis“ setzten. Dennoch rechnen Dirnberger, Kassaei, die Werbeexperten Mariusz Jan Demner, Rudi Kobza wie auch Martin Hehemann von der BA/CA und Gerhard Sandler von Media-Saturn noch länger mit der „Geiz ist geil“-Fixierung leben zu müssen.
Usability-Guru Jakob Nielsen veröffentlicht die aktuelle Sündenliste
Die Nutzerfreundlichkeit des Internets verbessert sich zwar dank der Arbeit der Usability-Fachleute laufend, noch immer aber werden ganz banale Design-Fehler gemacht, ohne die das Internet um einiges einfacher, effizienter und vor allem auch emotional ansprechender genutzt werden könnte.
Die Preisverleihung des 1. Fotowettbewerbs der Fachhochschule Jena „FH erleuchtet – die Architektur der Fachhochschule bei Nacht“ findet am 17. Oktober statt.
Es war wahrhaftig keine leichte Aufgabe – 253 Fotos hatte die Jury unter Vorsitz der Rektorin der FH Jena, Prof. Gabriele Beibst, zu sichten, die Ergebnisse des 1. Fotowettbewerbs der Fachhochschule Jena „FH erleuchtet – die Architektur der Fachhochschule bei Nacht“.
Tabakwerbeverbot lässt Konzerne Wort-Bild-Marken auflösen
Durch das EU-Tabakwerbeverbot sind die Zigarettenhersteller gezwungen, auf den F1-Boliden ihre Werbeflächen anders zu gestalten. Bis Ende des Jahres wird „British American Tobacco“ (BAT) seine Anteile am BAR-Team an Honda verkaufen und noch ein weiteres Jahr mit der Marke „Lucky Strike“ an Bord bleiben. Nach der nächsten Saison erfolgt dann der komplette Rückzug aus der Königsklasse. Philip Morris hingegen bleibt mit seiner Marke Marlboro nach der Erneuerung des Sponsoring-Vertrages noch weitere fünf Jahre bei Ferrari. Bei den Grand-Prix in der EU, ist das Marlboro-Logo auf den Ferrari-Boliden aber nur mehr ohne Schriftzug zu sehen.
Mit der Eröffnung der eCulture Factory des Fraunhofer IMK am 31.10.2005 setzt Bremen auf die Kreativbranche.
Am 31.10.2005 stellt die eCulture Factory erstmals ihre Arbeit öffentlich vor. In dem zweijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt eCulture Factory des Fraunhofer-Instituts für Medienkommunikation IMK und des Bremer Senats für Wirtschaft und Häfen werden Innovationsimpulse durch Konzepte für neue eCulture-Produkte geplant und umgesetzt.
Vom 21. bis zum 23. Oktober präsentieren sich die Shooting Stars mit ihren Arbeiten in der Trafohalle.
Der ADC schaltet wieder die Scheinwerfer für den besten Branchennachwuchs an. Mit seinen ADC Junior Days hat der Club seit dem vergangenen Jahr eine Eventreihe geschaffen, die sich ausschließlich um das kreative Potential der jungen Talente kümmert. Es geht dabei darum, sie zu motivieren und zu fördern, ihre Leistungen an die Öffentlichkeit zu bringen, den Austausch zwischen etablierten und nachkommenden Kräften zu vertiefen und junge Trends auszumachen.
Leicas erste Digitalkamera mit einem 8,4 Megapixel CCD-Bildsensor bringt einen Bildstabilisator und eine uneingeschränkte Bildwiedergabe im 16:9-Format mit.
D-LUX 2 heißt Leicas neue digitale Kompaktkamera, die sich durch optische Leistung auszeichnet und mit ihren zahlreichen Funktionen neue kreative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Als erste Leica Digitalkamera mit einem 8,4 Megapixel CCD-Bildsensor ermöglicht die Leica D-LUX 2 eine uneingeschränkte Bildwiedergabe im 16:9-Format. Die Bildwirkung wird hierbei durch das leistungsstarke 4 fache Zoomobjektiv Leica DC Vario-Elmarit 1:2,8-4,9/6,3-25,2 ASPH. mit ausgeprägten Weitwinkelbereich noch verstärkt. Die Leica D-LUX 2 ist besonders handlich und deshalb gerade in den spontanen Momenten schnell und sehr flexibel einsetzbar. Dabei gibt ein integrierter Bildstabilisator dem Anwender in allen Aufnahmesituationen bis in den Telebereich die zusätzliche Sicherheit vor verwackelten Bildern auch unter schwierigen Lichtverhältnissen.
Die neue Zeitschrift „View – die Bilder des Monats“ aus der Stern-Familie tritt als „unterhaltsame und informative Zusammenfassung des Monatsgeschehens“ mit großformatigen, spektakulären Aufnahmen an.
Am kommenden Samstag (8. Oktober) erscheint erstmals das neue Monatsmagazin „View – die Bilder des Monats“. Es stellt – so der Verleger Gruner+Jahr – „die Faszination spektakulärer Momentaufnahmen konsequent in den Mittelpunkt, indem es sie großformatig auf Doppelseiten präsentiert“. Dabei möchte „View“ einen unterhaltsamen und informativen Blick auf das Geschehen des letzten Monats werfen. Kompakte Texte vermitteln Hintergründe, eine große Reportage sowie Porträts, Berichte, Interviews und Essays ausgewählter Autoren vertiefen besondere Ereignisse.
Warten lohnt sich: Beim Kauf einer Digitalkameralassen sich bis zu 60% Geld sparen, wenn man den Erwerb des gewünschten Modells möglichst lange hinaus zögert.
Einem Bericht des Fotomagazins „chip Foto-Video digital“ zufolge kommen geduldige Käufer zwölf Monate nach der Markteinführung eines Modells um bis zu 60 Prozent billiger weg. Die Zeitschrift analysierte, wie sich die Preise von 50 Digitalkameras innerhalb eines Jahres entwickelten. Bei acht Digicams fielen die Preise um mehr als 50 Prozent, bei der Nikon Coolpix 8700 gar um 61 Prozent.
Dr. Bernhard von Schubert (54), bisher geschäftsführender Gesellschafter der Bielefelder Gundlach-Gruppe, wurde gestern zum Professor für Medienwirtschaft und Medienmanagement an der FHM Bielefeld berufen.
Prof. von Schubert studierte und promovierte im Bereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und führte danach 26 Jahre erfolgreich die Gundlach-Gruppe. Zu der traditionsreichen Gundlach- Gruppe gehören Medienunternehmen wie beispielsweise Druckereien und Verlage an den Standorten Berlin, Bielefeld, Köln, Mahlberg, Leipzig und Oerlinghausen.
Mit einem beiläufigen „one more thing...“ („noch etwas...“) bringt Apple-Chef Steve Jobs traditionell den Knaller am Ende seiner Produktpräsentationen. Diesmal steht dies direkt auf den Einladungskarten an ausgewählte Medienvertreter.
Die Palette möglicher Neuheiten, die sich Apple diesmal ausgedacht haben mag, reicht von einer Video-Version des MP3-Spielers iPod nebst einer entsprechenden Musikvideo-Fassung der Musik-Verwaltungssoftware iTunes, wie die Gerüchte-Website „AppleInsider“ orakelt, über die Dauer-Brenner Apple-Handy und Apple-PDA bis hin zu neuen Macintosh-Modellen.
Der „Stern“ sieht in einer gemeinsam mit dem Forschungsinstitut „Z_punkt“ vorgelegten Studie konkrete Anzeichen für eine Rückbesinnung des Konsumenten auf die Qualität der Produkte.
Der „Stern“ hat heute in Hamburg die elfte Ausgabe seiner Markt-Media-Studie „MarkenProfile“ vorgestellt. Die Repräsentativ-Erhebung untersucht alle zwei Jahre das Konsumverhalten und die Markenpräferenzen der Deutschen. Für einzelne Marken werden die Bekanntheit, die Sympathie, die Kaufbereitschaft sowie Besitz und Verwendung ermittelt. „MarkenProfile“ 11 untersucht insgesamt 732 Marken aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Krankenkassen, Pkw, Computer, Multimedia, Internet, Mode, Kosmetik und Uhren. Ein spezieller Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Analyse des Wertewandels und der neuen Konsummuster, die sich angesichts des Globalisierungsdrucks und der demografischen Veränderungen herauskristallisieren.