DGPh schreibt Herbert-Schober-Preis aus

Wissenschaftsfotografie
Wissenschaftsfotografie

Die Deutsche Gesellschaft für Photographie gibt die diesjährige Ausschreibung des Herbert-Schober-Preises bekannt. Gefragt sind dokumentarische und künstlerische Arbeiten aus der Medizin- und Wissenschaftsfotografie.

Der Herbert-Schober-Preis der Sektion Medizin- und Wissenschaftsfotografie der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) ist die höchste Auszeichnung, die in Deutschland für fotografische Arbeiten auf diesem Gebiet vergeben wird. Der Preis erinnert seit 1978 an Prof. Dr. Dr. Herbert Schober (1905—1975), der die Sektion 1957 gründete und bis 1964 ihr erster Vorsitzender war.

Einzureichen sind fotografische Arbeiten, die ein wissenschaftliches Thema dokumentieren oder sich künstlerisch mit einem wissenschaftlichen Thema auseinandersetzen. Digital und analog erstellte Aufnahmen bzw. digital bearbeitete Bilder sind zugelassen. Erwartet werden bis zu sechs Vergrößerungen im Format bis 24×30 cm in Farbe oder Schwarzweiß, nicht aufgezogen, ohne Passepartout und Kaschierung, die zusätzlich auf CD vorgelegt werden müssen. Die Arbeiten dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Jede Person, die sich beruflich mit der Medizin- und Wissenschaftsphotographie befasst, ist zur Teilnahme berechtigt.

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Der Autor erklärt sich damit einverstanden, dass die Arbeit im Zusammenhang mit dem Schober-Preis, wenn sie prämiert worden sind, für Ausstellungs- und Publikationszwecke von der DGPh honorarfrei verwendet werden darf. Detaillierte Teilnahmebedingungen sind unter www.dgph.de in der Sektion „Medizin- und Wissenschaftsphotographie“ zu finden.

Die Bilder sind einzusenden an: Deutsche Gesellschaft für Photographie, Stichwort „Schober-Preis“, Rheingasse 8—12, 50676 Köln., Tel. (02 21) 9 23 20 69, Fax (02 21) 9 23 20 70.

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2007 (Datum des Poststempels).

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