Die Hamburger Kreativagentur Springer & Jacoby soll in der Auseinandersetzung mit den scheidenden Geschäftsführern Alexander Schill und Jörg Schultheis neues Geschütz aufgefahren haben, berichtet das Wochenmagazin w&v.
So heißt es in Insiderkreisen, der Anwalt von Springer & Jacoby habe Schill und Schultheis einen Brief zukommen lassen, der auf Vertragserfüllung bis 30. September poche. Hiernach dürften die beiden bis dahin nicht für ihren neuen Arbeitgeber Serviceplan arbeiten.
Nach ihrem Weggang von Springer & Jacoby im Herbst letzten Jahres wollten Schill und Schultheis als Gesellschafter bei der neuen Serviceplan-Holding in Hamburg einsteigen – dasauge berichtete.