Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e. V. gibt Studenten deutscher Hochschulen freien Eintritt für die „ADC-Stadtgespräche“ und den „Future Congress“ am 14. und 15. Mai auf dem ADC-Gipfel 2010 in Frankfurt am Main.
Hauptrolle für den Nachwuchs
„Eines der Hauptziele des ADC ist die Förderung des Kreativnachwuchses“, sagt ADC-Vorstandssprecher Jochen Rädeker. „Durch die Freitickets haben alle Studierenden die einmalige Gelegenheit, einen unverfälschten Eindruck von Top-Kreativen und deren Arbeitsweise zu bekommen.“ Der Nachwuchs spielt mit den ADC Junior Days, die dieses Jahr erstmals in den ADC-Gipfel eingebunden sind, eine der Hauptrollen auf dem mehrtägigen Treffen der Kreativ- und Kommunikationsbranche.
Auf dem ADC-Gipfel sprechen nationale und internationale Referenten wie der britische Designer Paul Smith, Designlegende Dieter Rams, Stararchitekt Albert Speer, Blogger Sascha Lobo, Andy Berndt von Google Creative Lab oder „Freitag“-Herausgeber Jakob Augstein.
Solange der Vorrat reicht
Freikarten für die Stadtgespräche und den Zukunftskongress einschließlich Zutritt zur ADC-Ausstellung und Fahrkarte des örtlichen ÖPNV können Studenten mit entsprechendem Ausweis unter www.adc.de buchen. Das Kontingent ist begrenzt – nach dessen Verbrauch kostet die Karte 75 Euro.