Buch „Typoversity“ erschienen

Aktuelle Projekte und Interviews rund um das Thema Typografie in Ausbildung und Studium bietet das jetzt erschienene Buch „Typoversity“. Das Werk setzt hierbei auf die Qualität und Experimentierfreudigkeit der gezeigten typografischen Arbeiten.

Wie steht es um den typografischen Nachwuchs in Deutschland? Wie gehen die Studenten mit Typografie um? Wie sieht die typografische Ausbildung in Deutschland und anderswo aus? Diese Fragen will das Buch „Typoversity“ klären und zeigt hierzu aktuelle Projekte aus Ausbildung und Studium.

Das Buch lässt aber auch Lehrende zu Wort kommen: In Interviews mit Prof. Heike Grebin, Prof. Nora Gummert-Hauser, Prof. Jürgen Huber und Christian Hanke, Prof. Indra Kupferschmid, Prof. Jay Rutherford, Prof. Betina Müller, Prof. Ulrike Stoltz, Prof. Rayan Abdullah und Dan Reynolds berichten die Lehrenden über ihre Konzepte und verraten, wie es ihnen gelingt, ihre Studenten für Typografie zu motivieren und zu begeistern. „Typoversity“ diskutiert die Rolle der Typografie für die gestalterische Arbeit und ihre gesellschaftliche Relevanz.

Das aufwändig produzierte und 240 Seiten starke Buch wurde von Nadine Roßa, Andrea Schmidt und Patrick Marc Sommer herausgegeben und ist im Norman Beckmann Verlag erschienen. Es ist für 24,90 Euro direkt beim Verlag, im Buchhandel und bei Amazon erhältlich.

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