Kodak bringt feinkörnigere „Portra“-Filme

Kodak „Portra“-Familie
Kodak „Portra“-Familie

Nein, „analog“ ist längst nicht tot: Kodak überarbeitet zur Photokina seine „Portra“-Filme. Die neue Generation soll vor allem feinkörniger sein.

Kodak präsentiert auf der Photokina in Köln eine neue Generation der „Portra“-Farbnegativfilme und möchte damit sein ungebrochenes Engagement im Bereich der analogen und speziell der professionellen Fotografie unterstreichen. Die Portra-Filme zählen seit Jahren zu den beliebtesten im Kodak-Portfolio und wurden nun verbessert. Die neuen – Portra 160 VC, 160 NC, 400 VC und 400 NC – sollen Dank einer optimierten Beschichtungstechnologie jetzt ein noch feineres Korn haben und über deutlich verbesserte Scan-Eigenschaften verfügen.

Neben einer natürlichen Farbwiedergabe sollen die neuen Filme professionellen Fotografen einen noch größeren Spielraum für Ihre Kreativität bieten. Die Filmtypen Portra 160 VC und Portra 400VC kombinieren darüber hinaus eine höhere Farbsättigung mit einem sehr ausgewogenen Kontrastverhältnis für ein optimales Erscheinungsbild.

Die Eigenschaften der neuen Portra-Filme:

  • Feineres Korn: Dank einer neuen „T-Grain“-Emulsion sollen die Filme der Portra-Familie selbst feinste Motivdetails zeigen und sich damit auch hervorragend für (Groß-) Vergrößerungen eignen.
  • Gute Scan-Eigenschaften: Das noch feinere Korn und eine speziell beschichtete Oberfläche sollen hervorragende Scan-Ergebnisse für die weitere Verarbeitung und die Erstellung hochwertiger Prints ermöglichen.
  • Verbesserte Hauttonwiedergabe: Für die neuen Portra-Filme verspricht Kodak natürliche Hauttöne und einen lebendigen Farbeindruck.
  • Exzellente Farbwiedergabe – auch unter schwierigen Lichtbedingungen: Die neuen Filme der Portra-Familie zeichnen sich durch konstant gute Farbwiedergabe -sättigung aus, die vor allem bei kritischen Lichtverhältnissen und bei Mischlicht deutlich werden sollen.
  • Hoher Belichtungsspielraum: Kein anderer Film verfügt nach Kodaks Angaben über einen so großen Belichtungsspielraum (-2 bis +3 Blenden).
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