grafiktablett

11 Beiträge:

Oberste-Hedtbleck, Claudia

#1

Hallo zusammen.

Ich will mir ein Grafiktablett kaufen. Ein günstiges, glaube nicht, dass ich es häufig brauche. Hat jemand einen Tipp? Bin vollkommen unbedarft.

Gruß
Claudia

DieSign Bonn

#2

hallo, ich hab noch ein A4 Wacom allerdings noch für ADB Anschlüsse MAC.
Weiß nicht, was man da noch nehmen kann. ist noch gut erhalten und auch nur selten gebraucht. Brauch es auch nicht mehr.

Gruß
Stefan

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

#3

Also, ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit No-Name-Tabletts gemacht.
Einzig gute wahl ist wirklich einen Wacom-Tablett zu kaufen. Ich habe meinen für den PC, USB-Anschluss direkt auf der Wacom Seite als Gebrauchtware gekauft. Preis war 50 €.

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

wir-gestalten.de

#4

Hallo Claudia,
auch ich würde Dir ein Wacom-Tablett an’s Herz legen. Das Ding mit den Grafiktabletts ist ein ziemlich anderes Arbeiten und somit auch nicht jedermanns Sache. Da Du Dir noch nicht so schlüssig bist, würde ich im Vorfeld mal zu einem kleineren Tablett raten. Solltest Du Dich für diese Art zu arbeiten begeistern können, kann man sich die Anschaffung eines größeren Paketes ja noch ein mal Gedanken machen.

Ich liebe mein Wacom-Tablett…

Viele liebe Grüße,
M. Schneider

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

Oberste-Hedtbleck, Claudia

#5

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Tipps.

Ich glaube, ich schildere mal, wofür ich das eigentlich brauche. Ich bin ja eigentlich Fotografin, die nun einen Grafikjob an der Backe hat.

Das Tablett brauche ich in erster Linie für eine Zeichnung, um vernünftig Pfade erstellen zu können (Konturlinien) etc. Ich bin einfach mal der Überzeugung, dass das mit einem Grafiktablett alle viel einfacher geht. Für ein Logo habe ich mit einer Zeichnung gearbeitet, die nun noch geändert werden soll. Bislang habe ich immer per Hand gemacht, durchgepaust, gescannt, etc. Millionen Arbeitsschritte, die für den ersten Entwurf o.k. waren, für die nun anliegende Änderung aber nicht. Ich verspreche mir von dem Ding einfach enorme Arbeitserleichterung. seh ich das richtig?

Der Job wächst mir gerade (technisch) gesehn über den Kopf, gibts hier nicht jemanden in Bielefeld oder drumrum, der mir grad mal zur Hand gehen kann? (Das nur mal als kleiner Hilfefschrei. Aber erstmal gehts ja ums Tablett.)

Weil ich es ganz schnell haben will hab ich eben mal bei Gravis angerufen. Da gibs ein A5 Modell für 99 Euro. Ist das ein guter Kurs? Ich werd mal googeln und hoffe auf hilfreiche Antwort.

Claudia

P.S. Danke auch für das Gebrauchtangebot. Zugegeben, im Moment will ich nur kaufen-anschließen-arbeiten. Habe gerade schon genug zu frickeln.

| Antwort auf wir-gestalten.de

#6

Also:
für die Bearbeitung einer gescannten Grafik brauchen Sie nicht unbedingt einen Grafiktablett. Der ist sowieso Gewöhnungsbedürftig, so dass Sie keine gescheide Pfade aufgrund der Benutzung von Grafik Tablett kriegen (z.B. im Photoshop). Auch nicht nach langjähriger Arbeit damit.

Es gibt aber andere Wege, ein Logo gescheid zu digitalisieren. Entweder die Grafik in einem vektorbasiertem Programm (z.B. Freehand oder CorelDraw) zu importieren und anschließlich die Linien & Objekte direkt in dem Programm nachzuzeichnen.

Anderer Weg wäre, die gescannte Vorlage in einem Trace-Program in die Vektorgrafik umzuwandeln. Das braucht aber auch einige Tests, bzw. Erfahrung, um das Bild in die Grafik vernünftig umzuwandeln. Ich habe früher ganz viel mit Corel OCR-Trace gearbeitet.

Schöne Grüße,
K. Vorich

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

Oberste-Hedtbleck, Claudia

#7

Hallo zusammen, vielen Dank für die Tipps. Ich glaube, ich schildere mal,
wofür ich das eigentlich brauche. Ich bin ja eigentlich Fotografin, die nun
einen Grafikjob an der Backe hat. Das Tablett brauche ich in erster Linie für
eine Zeichnung, um vernünftig Pfade erstellen zu können (Konturlinien) etc. Ich
bin einfach mal der Überzeugung, dass das mit einem Grafiktablett alle viel
einfacher geht. Für ein Logo habe ich mit einer Zeichnung gearbeitet, die nun
noch geändert werden soll. Bislang habe ich immer per Hand gemacht,
durchgepaust, gescannt, etc. Millionen Arbeitsschritte, die für den ersten
Entwurf o.k. waren, für die nun anliegende Änderung aber nicht. Ich verspreche
mir von dem Ding einfach enorme Arbeitserleichterung. seh ich das richtig? Der
Job wächst mir gerade (technisch) gesehn über den Kopf, gibts hier nicht
jemanden in Bielefeld oder drumrum, der mir grad mal zur Hand gehen kann? (Das
nur mal als kleiner Hilfefschrei. Aber erstmal gehts ja ums Tablett.) Weil ich
es ganz schnell haben will hab ich eben mal bei Gravis angerufen. Da gibs ein A5
Modell für 99 Euro. Ist das ein guter Kurs? Ich werd mal googeln und hoffe auf
hilfreiche Antwort. Claudia P.S. Danke auch für das Gebrauchtangebot.
Zugegeben, im Moment will ich nur kaufen-anschließen-arbeiten. Habe gerade schon
genug zu frickeln.

Da bin ich wieder:

Graphire Classic oder Studio, Graphire intuos, Volito. was für welche Zwecke?
Ich steig da nicht durch.

Gruß
Claudia

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

Oberste-Hedtbleck, Claudia

#8

So. Nun war ich beim Applehändler, habe mir das gewählte Grafiktablett vorführen lassen, es gekauft, installiert, rumprobiert und glaube, das hätte ich schon vor Ewigkeiten machen sollen! Ich bin begeistert.

Der Tipp mit der Installation in ein Vektorprogramm trifft das ganze schon, denn das hab ich ja gemacht, aber die ganzen Linien mit der Maus nachzuziehen ist eine ungeheuer fiese Sysiphosarbeit. Im Shop hab ichs grad mit dem Stift ausprobiert und...siehe oben...

Schönen Tag.
Frau.ohb

| Antwort auf Oberste-Hedtbleck, Claudia

Oberste-Hedtbleck, Claudia

#11

. bezogen auf den letzten Beitrag:

ich sollte das Bild in ein Vektorprogramm importieren, nicht istallieren. Ich war (bin) etwas verwirrt heute. 😉

gruß
frau.ohb

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