Nikon kündigt D40x an

Die Nikon D40 erhält mit der D40x eine große Schwester. Die Neue bietet einen Sensor mit 10 Megapixeln und eine kürzere Bildfolge.

Nikon ergänzt die D-SLR Familie im Einstiegsbereich mit der neuen D40x und trägt somit dem wachsenden Marktpotential in diesem Segment Rechnung. Als Schwestermodell der Nikon D40 richtet sich das x-Modell an Einsteiger in die digitale Spiegelreflexfotografie.

Schnellere Serienaufnahmen

Während die D40x die kompakte Form der D40 übernimmt, übertrifft Sie dank eines CCD-Sensors mit 10,2 Megapixel (D40: 6 Megapixel) ihr Schwestermodell in puncto Detailreichtum. Die D40x verfügt über eine laut Nikon „kaum noch wahrnehmbare Auslöseverzögerung“ und soll unmittelbar nach dem Einschalten aufnahmebereit sein (0,18 Sekunden). Serienaufnahmen sind mit einer Bildfolge von 3 Bildern pro Sekunde möglich (2,5 Bilder mit der D40) – im JPEG-Format mit bis zu 100 Bildern in Folge.

Im Vergleich zur D40 können mit der D40x mehr Bilder pro Akkuladung aufgenommen werden. Während die D40 mit einem vollständig aufgeladenen Akku nach CIPA-Norm 470 Aufnahmen ermöglicht, können mit der D40x pro Akkuladung 520 Aufnahmen belichtet werden.

Der Sensor ermöglicht eine Anpassung der Empfindlichkeit im Bereich von ISO 100 bis 1.600 plus einer weiteren Steigerung auf HI-1. Acht Aufnahmeprogramme – Automatik, Automatik (Blitz aus), Porträt, Landschaft, Kinder, Sport, Nahaufnahme und Nachtporträt – sollen Anfängern die korrekte Belichtung erleichtern. Desweiteren stehen eine Programmautomatik (P), Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und eine manuelle Belichtungssteuerung (M) zur Verfügung.

Lieferbar ab März

Die Nikon D40x ist voraussichtlich ab Ende März 2007 im Handel erhältlich. Im Set mit dem Nikkor-Objektiv AF-S DX 18—55mm/ƒ3,5—5,6G ED II soll sie rund 860 Euro kosten.

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