Herzstücke der α100 sind der 10-Megapixel-CCD im APS-C Format, der „Bionz Image Prozessor“, der ins Gehäuse integrierte Bildstabilisator „Super Steady Shot“ und die „Anti-Dust“ Technologie. Das umfangreiche Angebot an hochwertigen Carl Zeiss- und Sony-Objektiven und weiterem Systemzubehör rundet das Gesamtpaket ab. Die α100 verfügt zudem über das Alpha-Bajonett und ist damit kompatibel zu allen entsprechenden Wechselobjektiven von Konica-Minolta. Ebenso sind die neuen Carl Zeiss- und Sony-Wechselobjektive kompatibel zu Konica-Minolta D-SLR Kameras.
Der in der α100 verwendete 10 Megapixel CCD im APS-C Format (23,6 × 15,8 mm) bietet eine Auflösung, die auch großformatige Abzüge in hervorragender Qualität zulässt. Zudem minimiert der Sensor das Rauschen auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
Optimiert wird die Bildqualität durch den „Bionz Image Prozessor“, der die eingehenden Pixelinformationen analysiert. Mit Hilfe des „D-Range Optimizers“ im Standard- oder Fortgeschrittenen-Modus wird dann die Belichtung und die Farbtiefe korrigiert. Gerade beim Fotografieren von Motiven mit einem hellen Hintergrund ist dies sehr hilfreich. Die Details in sehr hellen und dunklen Bereichen werden verbessert und die Dynamik wird erhöht. Die Aufnahmen können im JPEG-, RAW- oder beiden Formaten gespeichert werden.
Sony hatte im Jänner die Fotografie-Sparte von Konica-Minolta übernommen. Kurz darauf wurde die Vorstellung eigener digitaler Spiegelreflexkameras angekündigt.
Die α100 kostet ca. 900 Euro und ist ab Mitte Juli im Handel erhältlich.