Pentax stellt Spiegelreflexkamera K-x vor

Pentax hat heute die K-x als Nachfolgemodell der K-m vorgestellt. Im Gehäuse, das in vier Farben lieferbar sein wird, steckt ein 12-Megapixel-Sensor im APS-Format, der sich auch auf HD-Video versteht.

Die neue Pentax K-x hat technisch einiges mehr zu bieten als ihr Vorgängermodell K-m. In Teilbereichen kommt ihre Ausstattung sogar der des neuen D-SLR-Flaggschiffs K-7 nahe – wie z. B. beim Autofokus mit 11-Punkt AF-Sensor und Vier-Kanal-Bildverarbeitung, der Bildfolge von 4,7 Bildern pro Sekunde, HDR-Automatik, Videoaufzeichnungen in HD-Qualität (1280×720 Pixel im Format 16:9 mit 24 Bildern pro Sekunde) und Live-View über den 6,86-cm-Monitor. Die neue K-x verwendet dabei einen CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln Auflösung im APS-Format.

Die kompakte und mit 515 Gramm (ohne Batterien und Speicherkarte) recht leichtgewichtige Spiegelreflexkamera bietet ungeübten Spiegelreflex-Fotografen die Bedienungsvorteile der Kompaktklasse. Verwacklungsreduzierung direkt am Sensor, Staubentfernungssystem, umfangreiche Motivprogramme und digitale Vorschaufunktion stehen zugleich für die komplexe technische Ausstattung.

Schön bunt

Auch in Sachen Design geht die K-x neue Wege. Mit Schwarz, Weiß, Rot und Blau steht nun für jeden persönlichen Geschmack ein dezentes oder auch auffälliges Design zur Verfügung. Die K-x wird ausschließlich im Kit mit den neuen, leichtgewichtigen DA-L-Objektiven ausgeliefert (Brennweiten 18—55mm und 50—200mm), kann aber dank K-Bajonett nahezu jedes Pentax-Objektiv bis hin zur neuen SDM-Reihe mit Ultraschallautofokus nutzen. Ihr Gesamtgewicht inkl. 18—55mm-Objektiv beträgt nur ca. 700 Gramm. Ein energiesparendes Batteriemanagement soll für bis zu 1.900 Bilder pro Ladung sorgen.

Ab Oktober

Die neue Pentax K-x soll zum Preis von 600 Euro inklusive DA-L 18—55 mm ab Oktober 2009 im Handel erhältlich sein.

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