Masterarbeit – Kris schreibt
Karen Dierks

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  • Diese Schilder hingen während jeder Durchführung auf dem Flur.
  • Unsere Technikstation zur Überwachung. Wir reagierten immer individuell auf die erwarteten Gäste.
  • Ansicht des Raumes durch eine der Überwachungskameras am Anfang der Inszenierung
  • Beim Eintritt in den Raum war es dunkel und die erste Aufgabe für die Gäste war es, eine funktionierende Lichtquelle zu finden.
  • War das geschafft konnten sie sich entspannt bei simuliertem Tageslicht mit dem Raum bekannt machen.
  • Unter anderem bedeckte Kris’ Ideenwand eine Seite des Raumes. Dort sammelt der fiktive Autor alles zu seinem entstehenden Roman
  • Auf dem Schreibtisch lag eine leere Schachtel für eine Schreibfeder.
  • Nach der Entschlüsselung des Laptops offenbarte Schwarzlicht Kris’ Probleme (Gäste: Oliver Langbein / Pamela Scorzin)
  • Ein Ausschnitt der Ideenwand unter Schwarzlicht, Schrift und Zeichnungen von Miriam Everaers
  • Entscheide Dich jetzt, Kris! Kalligrafie von Miriam Everaers
  • Der unfertige Roman 365 war in Form einer LED-Buchlampe im Raum zu finden – und wurde gerne genutzt
  • Anschließend konnte der Raum mit einer Schwarzlicht-Taschenlampe erforscht werden (Gäste: Michael und Annegret Dierks)
  • Spätestens hier wurde der Sinn der Pinnwand klar
  • Ein Tutorial lenkte die Besucher mittels Audio, Licht und Rätseln von einer möglichen Welt-Sammelkarte zur nächsten
  • Kris’ Protagonistin lenkte die Besucher von einem speziellen Licht begleitet (Gäste: Kira Jung / Irena Seeliger)
  • Die Problemkarten beispielsweise wurden alle von rotem Licht begleitet
  • Die finale Phase wurden von einem tintenblauen Licht begleitet
  • Wenn alle Karten an der Pinnwand hingen mussten sich die Besucher für eine Zusammenstellung entscheiden
  • War eine Entscheidung gefallen offenbarte sich die Fluchfeder (Gäste: Timo und Katja Everaers)
  • Die Fluchfeder in ihrem Versteck
  • Die Tafel im Seminarraum wurde zu einer Art Gästebuch
  • 240 Seiten Theorie rund um den Erlebnisraum. (Foto: Vanessa Inckemann)
  • Das komplette Projekt haben wir in einer 50 Seiten dicken Dokumentation festgehalten.
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Das Masterprojekt „Kris schreibt“ in Zusammenarbeit mit Miriam Everaers und Vanessa Inckemann umfasst einen szenografischen Erlebnisraum sowie transmediales Storytelling, nachzulesen auf der Projektseite bei Facebook. Dort haben wir sämtliche Aspekte des Raumes für die Öffentlichkeit durchleuchtet und zusammengefasst.

Insgesamt zwei Jahre Arbeit stecken in dem Arbeitszimmer und seinen Geschichten, herausgekommen sind 81 puzzelbare Romanvarianten, zwei Wochen Aufbau und Einrichtung des Raumes, drei Wochen Durchführungen mit Gästen, eine Ausstellung und eine umfassende Dokumentation inklusive Filmen.

Dazu schrieben wir auch eine 240 Seiten dicke Thesis, in der sich jede von uns mit zwei Themen auseinandersetzte, die mit dem Raum zusammenhingen. Allerdings wurden die Themen unabhängig vom Raum betrachtet.

Durchführungszeitraum: Februar bis April 2018 (von Aufbau bis Abbau)

Diese Schilder hingen während jeder Durchführung auf dem Flur.
Unsere Technikstation zur Überwachung. Wir reagierten immer individuell auf die erwarteten Gäste.
Ansicht des Raumes durch eine der Überwachungskameras am Anfang der Inszenierung
Beim Eintritt in den Raum war es dunkel und die erste Aufgabe für die Gäste war es, eine funktionierende Lichtquelle zu finden.
War das geschafft konnten sie sich entspannt bei simuliertem Tageslicht mit dem Raum bekannt machen.
Unter anderem bedeckte Kris’ Ideenwand eine Seite des Raumes. Dort sammelt der fiktive Autor alles zu seinem entstehenden Roman
Auf dem Schreibtisch lag eine leere Schachtel für eine Schreibfeder.
Nach der Entschlüsselung des Laptops offenbarte Schwarzlicht Kris’ Probleme (Gäste: Oliver Langbein / Pamela Scorzin)
Ein Ausschnitt der Ideenwand unter Schwarzlicht, Schrift und Zeichnungen von Miriam Everaers
Entscheide Dich jetzt, Kris! Kalligrafie von Miriam Everaers
Der unfertige Roman 365 war in Form einer LED-Buchlampe im Raum zu finden – und wurde gerne genutzt
Anschließend konnte der Raum mit einer Schwarzlicht-Taschenlampe erforscht werden (Gäste: Michael und Annegret Dierks)
Spätestens hier wurde der Sinn der Pinnwand klar
Ein Tutorial lenkte die Besucher mittels Audio, Licht und Rätseln von einer möglichen Welt-Sammelkarte zur nächsten
Kris’ Protagonistin lenkte die Besucher von einem speziellen Licht begleitet (Gäste: Kira Jung / Irena Seeliger)
Die Problemkarten beispielsweise wurden alle von rotem Licht begleitet
Die finale Phase wurden von einem tintenblauen Licht begleitet
Wenn alle Karten an der Pinnwand hingen mussten sich die Besucher für eine Zusammenstellung entscheiden
War eine Entscheidung gefallen offenbarte sich die Fluchfeder (Gäste: Timo und Katja Everaers)
Die Fluchfeder in ihrem Versteck
Die Tafel im Seminarraum wurde zu einer Art Gästebuch
240 Seiten Theorie rund um den Erlebnisraum. (Foto: Vanessa Inckemann)
Das komplette Projekt haben wir in einer 50 Seiten dicken Dokumentation festgehalten.

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