Die Agentur teilt sich in die drei Bereiche PR/Marketing, Künstlermanagement, sowie Veranstaltungsmanagement auf. Ein langjährig erprobtes bundesweites Zulieferer- und Mitarbeiternetz macht die Arbeit über die Bürostandorte hinaus ortsungebunden, schnell und effizient.
Seit 21 Jahren betreut die Barbarella Entertainment GmbH Unternehmen, Projekte und Persönlichkeiten im kulturellen Bereich. Eventorganisation, PR, Künstler-Management, Marketing und Sponsoring setzen die Mitarbeiter der Agentur um – von der Konzeption und (sendefähigen) Produktion über Pressearbeit bis Dokumentation/Evaluation leistet die Barbarella Entertainment GmbH alle Bestandteile wirksamer Agenturarbeit im eigenen Haus.
Dabei profitiert sie von langfristig gewachsenen, engen und persönlichen Kontakten sowie entsprechend ausgeprägter Film- und Kulturkompetenz. Kaum ein öffentlicher Bereich mag auf Prominente zur Durchsetzung seiner Anliegen und Interessen verzichten. Aufgrund der fortlaufenden Betreuung von rund 50 Schauspielern und Moderatoren (darunter Maria Furtwängler, Matthias Brandt, Esther Schweins, Max Moor und Hanns Zischler) im Portfolio der Agentur gewinnt Barbarella jährlich Einblicke – weit über die eigenen Veranstaltungen hinaus – in bis zu 300 Kulturveranstaltungen. Dies gilt besonders für die inhaltliche Vorbereitung von Moderatoren und die Koordination von Öffentlichkeitsarbeit.
Auch die von uns vertretenen Künstler sind in der Regel vielseitig politisch, sozial und/oder kulturell aktiv, und dies aus Neigung, nicht aus Kalkül.
Mit insgesamt dreizehn Mitarbeitern, in unseren schönen Büros in Köln und Berlin, ist das Team klein, aber schlagkräftig, die einzelnen Mitglieder sind vielseitig einsetzbar und ergänzen einander. So wird Barbarella häufig eingesetzt, wenn es um das Entwickeln und Ausbauen neuer Veranstaltungsmarken geht. Hier sind neben dem Hessischen Filmpreis vor allem der Deutsche Theaterpreis „DER FAUST“, die Auftaktveranstaltung zum Welttag des Buches „Leseköpfe“, der kulturelle Ehrenamtspreis des Landes NRW „DER DANK“ oder der Deutsche Architekturpreis „NIKE“ zu nennen.
